Lebensverändernde Gottesbegegnungen finden nur selten in der eigenen Komfortzone statt.
Sein Handeln und seine Wunder erleben wir oft erst dann, wenn wir unseren sicheren Platz verlassen und uns auf ein Abenteuer einlassen, das wir selbst nicht kontrollieren können.
Das kann durchaus mit Gefahr und Risiko verbunden sein. In der Schrift wird dies mit dem Sturm auf offenem Wasser als Zeichen für Chaos und Lebensgefahr symbolisiert. Um zu Lernen, dass Gott Macht über das Chaos hat, müssen wir ihm genau dort begegnen. Sonst werden diese Dinge für uns immer nette Ideen und Sprüche bleiben.
In einer Geschichte der Bibel wird dieser Vertrauensschritt sehr deutlich. Petrus steigt mitten im Sturm auf offener See aus dem Boot und damit eigentlich in den sicheren Tod. Er treibt „Komfortzone verlassen“ also auf die Spitze!
Deshalb erhält er das Privileg, diese übernatürliche Situation zu erleben, die sein Leben verändern soll. Die Realität beugt sich dem Willen Gottes und das Wasser hält ihn, er sinkt nicht ein.
Viele Menschen folgen Gottes Ruf, in den Sturm hinauszukommen und erleben diese Dinge auch heute noch.
Wort des Lebens
Da sagte Petrus: »Herr, wenn du es bist, dann befiehl mir, auf dem Wasser zu dir zu kommen!«
»Komm!«, sagte Jesus. Petrus stieg aus dem Boot, ging über das Wasser und kam zu Jesus.
Zur Meditation
Für jeden von uns wird dieser Sturm irgendwann kommen.
Suchst du Jesus darin, wird er seine Gefahr verlieren, sich dem Göttlichen beugen und zu einem Wunder in deinem Leben werden.
True Story
Das Gebet rettete Hunderte in der australischen Küstenstadt Mallacoota, sagt David Jefferey. Seine Geschichte ging via «BBC» um die Welt. Ein unerklärlicher Wind stoppte die Feuerwand. Seine Nachbarn bezeugen dieses rettende Wunder.
HIER gehts zur ganzen Story.